Höher, schneller, STOP.

  

Einladung an Dich: Halt mal kurz inne. Atme eins, zwei – wenn Du kannst (= willst), auch dreimal tief und genüsslich ein… und wieder aus, als hättest Du alle Zeit der Welt (was in Wahrheit auch so ist, denn Zeit hat man nicht – Zeit MACHT man sich – vorausgesetzt, man verfügt über das richtige Mindset dazu).

So geht das auf Erfolgisch:

 

1. Mindset is EVERYTHING, oder wie der deutsche Volksmund es ausdrücken würde: Das(= jedes!) Spiel wird im Kopf entschieden.

–> Leg Dir das richtige Mindset zu: eigne Dir ein Mindset an, das Dir erlaubt, Zeit nicht (mehr) aus einer Warte des Mangels sondern aus einer Warte der Fülle zu sehen.

Solltest Du hier noch unklar sein und nicht genau wissen, wieDu das am besten machst, so dass das Ganze auch nachhaltig und dauerhaft verankert in Deinem System ist (was Du an Gedanken wie “Ja, würd ich ja gerne , aber Können vor Lachen!” merkst), fühl Dich eingeladen, mit meinem Team Kontakt aufzunehmen und nach einer kostenfreien Schnupper-Session zu fragen.

 

2. Halte Dir bewusst vor Augen, dass auch für Dich gilt: Zeit hat man nicht, Zeit macht man sich.

Wir alle haben jeden Tag die gleichen 24h zur Verfügung. Der einzige Unterschied besteht darin, wie wir die füllen. Geh mit Deiner Zeit weise um, spür in Dich rein (wie die Esoteriker sagen würden) und check mit Deinem System, mit Deinem inneren GPS ab, was von den vielen Angeboten und Stimuli, die da tagtäglich auf Dich einprasseln, JETZT wichtig und nötig ist.

–> Faustregel: Rund ⅓ bis ½ der Dinge müssen nicht jetzt sein sondern haben – wenn Du Dir das Recht dazu nimmst – Zeit. Vorausgesetzt Du sagst NEIN zum Druck und JA zu Dir zu dem, was Dir Dein Innerstes als Marschrichtung der Wahl vorgibt.

Zugegeben, in vielen Situationen ist das alles andere als leicht. Solltest Du Dir hierbei Hilfe wünschen und wissen wollen, wie ein Erfolgisches NEIN-Sagen für Dich ganz persönlich aussehen könnte, kannst Du mit meinem Team Kontakt aufnehmen und Dich nach einer kostenfreien Schnupper-Sessionerkundigen.

3. Scheu Dich nicht davor, andere zur Not auch mal zu enttäuschen.

Viele Menschen haben Angst, es sich mit anderen zu verderben und wollen ihre Mitmenschen nicht vor den Kopf stoßen. Dabei muss das nicht sein. Zum Einen ist es noch lange nicht gesagt, dass – bloß, weil es ein Nein aus Deinem System gibt – der andere vor den Kopf gestoßen wird. Vielleicht geht es ihm oder ihr ähnlich und auch sie traut sich insgeheim nicht, die Wahrheit auszusprechen und dazu zu stehen, dass es sich jetzt so nicht mehr zeigt, wie anfangs gedacht?

Zum Anderen braucht ein Nein – siehe Erfolgisch Impuls Nr. 8 – nicht schroff, ungehobelt oder unhöflich daher zu kommen; das geht auch in “nett” (= freundlich im Sinne von freundschaftlich gesinnt).

Und schließlich kommt es, wie überall im Leben, auf die Intention dahinter an. Wenn Du erst gar keine Intention in Dir trägst, den anderen vor den Kopf stoßen zu wollen, kann es – selbst wenn der andere sich auf den Schlips getreten fühlen sollte – Deinem Feld nicht schaden … vorausgesetzt, Du erkennst die Zeichen und bist bereit, Dich im Fall der Fälle beim anderen freundlich zu entschuldigen Auf Erfolgisch klingt das z.B. so: “Wenn ich Dich mit meiner Absage verärgert haben sollte, so tut bzw. täte mir das leid und war keine böse Absicht.” Wenn Dein Gegenüber Dich diese Worte sagen hört, kann sein System kaum anders, als sich zu entspannen. Der Volksmund nennt das “eine entwaffnende Wirkungauf andere haben“.

–> Ausnahmen bestätigen die Regel: Gerade an Weihnachten liegen bei vielen aufgrund von Überreizung, Zeitdruck und Überforderung die Nerven blank, was sich lohnt, im Hinterkopf zu behalten. Die Amis empfehlen hier: “Cut them some slack!”, was uns zum nächsten Punkt führt.

    4. Eigne Dir die richtige Grundeinstellung an

    Wie die auf Erfolgisch heißt? Ganz einfach: Leben und leben lassen. Mit dieser Grundhaltung bist Du unschlagbar, denn das ist die gleiche Grundhaltung, auf der auch das gesamte Universum funktioniert. Und im Einklang mit dem Universum unterwegs zu sein, hat noch nie geschadet…

     

    5. Zuguterletzt: Feier das bisher Erreichte. Weihnachten steht vor der Tür. Das schreit geradezu danach, für einen Moment innerlich still zu werden, einen Blick zurück zu werfen auf das, was war, zu würdigen, was ist und willkommen zu heißen, was bereits im Werden ist.

    Der Esoteriker sagt dazu “seinen Segen drüber geben” und auf Erfolgisch klingt das dann so:

    Segen über das, was war.
    Segen über das, was ist.
    Segen über das, was kommt.

     

    Ich wünsche Dir das Beste Weihnachten der Welt, im Einklang mit Dir, mit dem Punkt, an dem Du in Deinem Leben jetzt gerade stehst (der Beste Punkt der Welt!) und mit der Welt um Dich herum!